a faint cold fear thrills through my veins ... william shakespeare

pierre martin & isabelle bonnet

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where

Fragolin (fictional)  ·  Dép. Var  ·  Région Provence-Alpes-Côte d’Azur  ·  France

when

2014 …

writing

Pierre Martin (pseudonym)

acting

Isabelle Bonnet, Madame le Commissaire

background

Nach einem Attentat in Paris, bei dem sie schwer verletzt wurde, findet sich die Antiterror-Spezialistin Isabelle Bonnet zur Genesung in der Provence, ihrer Heimat, wieder. Sie wird mit Hilfe ihres mächtigen Chefs aus Paris zu „Madame le Commissaire“ mit eigener kleiner Dienststelle und einem Assistenten in einem idyllischen Ort an der französischen Mittelmeerküste, wo jeder gern mal Urlaub machen würde. Ihre Aufgaben … sind sehr speziell und sie genießt großen Freiraum. Auf ihrem Weg in ein neues Leben mit südfranzösischer Gelassenheit kommt nicht nur ihr Liebesleben in Schwung, sondern sie wird auch mit einer Reihe komplexer Verbrechen, Mordfälle und Terroranschläge konfrontiert.

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After an assassination attempt in Paris in which she was seriously injured, anti-terror specialist Isabelle Bonnet finds herself recovering in Provence, where she was born. With the help of her powerful boss from Paris, she becomes “Madame le Commissaire” with her own small office and an assistant in an idyllic place on the French Mediterranean coast where everyone would love to go on holiday. Her tasks … are very special and she enjoys great freedom. On her way to a new life with southern French serenity, not only does her love life take off, but she is also confronted with a series of complex crimes, murder cases and terrorist attacks.

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series

  1. Madame le Commissaire und der verschwundene Engländer (2014)
  2. Madame le Commissaire und die späte Rache (2015)
  3. Madame le Commissaire und der Tod des Polizeichefs (2016)
  4. Madame le Commissaire und das geheimnisvolle Bild (2017)
  5. Madame le Commissaire und die tote Nonne (2018)
  6. Madame le Commissaire und der tote Liebhaber (2019)
  7. Madame le Commissaire und die Frau ohne Gedächtnis (2020)
  8. Madame le Commissaire und die panische Diva (2021)
  9. Madame le Commissaire und die Villa der Frauen (2022)
  10. Madame le Commissaire und die Mauer des Schweigens (2023)
  11. Madame le Commissaire und das geheime Dossier (2024)
  12. Madame le Commissaire und die gefährliche Begierde (2025)
  13. Madame le Commissaire und die tödliche Rallye (2026)

Sorry: no English version!
Bisher nur in deutsch!

originally written in

deutsch / German


Marlowe thinks …

english

Vom Leben und Sterben in der Provence

Isabelle Bonnet, Mitte 40 und alleinstehend, fährt in ein kleines, verschlafenes Dorf im Hinterland der Côte d’Azur: hier hat sie ihre frühe Kindheit bis zum Unfalltod ihrer Eltern verbracht. Die elegante Côte d’Azur, wo sich die Reichen und die Touristen tummeln, ist weit entfernt; von hier erscheint das Meer höchstens wie ein schmaler, blauer Strich am fernen Horizont … So ähnlich wie auf dem Titelbild könnte sich der Weg zu dem abgelegenen, einsamen Sandstrand entlangschlängeln, wo Isabelle so gern schwimmen geht und Sonnenbäder nimmt … Die Sonne scheint, die Luft flirrt vor Hitze … Alles wird ein wenig unscharf … Um es gleich festzuhalten: alle Romane spielen bisher im Sommer!

Im fiktionalen Fragolin scheint die Zeit stehengeblieben zu sein: da gibt es ein kleines Hotel, eine kleine Pension, eine Boulangerie-Pâtisserie, eine Metzgerei, ein Café, ein Bistro … Vor dem Hôtel de ville spielen die männlichen Einwohner Boule … (Später darf auch Isabelle mitspielen!) Der kleine Seifen- und Souvenirladen für die wenigen Touristen, die sich nach Fragolin verirren, wird von Clodine, einer Schulfreundin aus Isabelles Kindheit, betrieben … Der Geruch von Lavendel und Rosmarin hängt immer und überall in der Luft … eine schöne, kleine, pittoreske Idylle!

So dramatisch und geheimnisvoll könnte auch ein Liebesroman beginnen, aber wir haben es hier mit Kriminalromanen zu tun: Isabelle Bonnet ist Chefin einer streng geheimen Anti-Terror-Einheit mit Sitz in Paris, die den Präsidenten von Frankreich beschützt. Vor 97 Tagen und 6 Stunden (nach ihrer eigenen Aussage gleich zu Beginn des ersten Romans) ist sie bei einem Sprengstoffattentat am Arc de Triomphe schwer verletzt worden. Die angebotene Frühpensionierung hat sie zwar ausgeschlagen, aber einer Auszeit hat sie schließlich zugestimmt, um sich in Südfrankreich von den Folgen ihrer Verletzungen (Schmerzen im Rücken und im linken Bein, Kopfschmerzen, Schuldgefühle, Schwindelanfälle, Panikattacken, Alpträume …) zu erholen – und über ihre Zukunft nachzudenken.

Ganz so beschaulich, wie Isabelle es sich vorgestellt hat, wird es aber nicht: Schon am zweiten Tag ihres Aufenthalts bekommt sie einen Anruf von Maurice Balancourt, ihrem allmächtigen Boss bei der Pariser Police nationale: Ein Mordfall im beschaulichen Fragolin soll von der lokalen Gendarmerie an die Police nationale übergeben werden … und da gerade kein Kollege vor Ort ist, schlägt Maurice vor, Isabelle kurzfristig zu Madame le Commissaire zu degradieren, damit sie die Ermittlungen aufnehmen kann … so ganz nebenbei … damit es ihr nicht langweilig wird … (Maurice verfolgt natürlich recht offen das Ziel, Isabelle so schnell wie möglich nach Paris auf ihren alten Posten zurückzuholen.)

Also stürzt sich Isabelle in die Ermittlungen und gerät sofort in Konflikt mit der Gendarmerie; solche Konflikte sind übrigens in Frankreich-Krimis an der Tagesordnung. Na ja: Isabelle lässt es schon etwas langsamer angehen, gönnt sich ein bisschen Zeit für sich, schläft morgens aus, genießt zum Frühstück in Ruhe ihr Croissant und ihren Café au lait, geht spazieren, relaxt in der Sonne … aber dann nimmt der Fall überraschend Fahrt auf.

Neben dem Fall und ihren Unfallfolgen kämpft Isabelle auch noch mit den Schatten der Vergangenheit. Ihre Eltern sind mit ihrem Wagen verunglückt, als Isabelle noch klein war. Isabelle war die einzige, die den Unfall überlebte und anschließend von ihrer Großmutter in Lyon erzogen wurde. In Fragolin frischt Isabelle ihre Kindheitserinnerungen auf, schließt neue Freundschaften und erneuert alte Bekanntschaften … und beschäftigt sich mit dem angeblichen Unfalltod ihrer Eltern. Ihr Vater, damals Bürgermeister von Fragolin, hat gegen eine Neuansiedlung von Feriendomizilen in einem Naturschutzgebiet gekämpft. Isabelle beginnt, Fragen zu stellen …

Zurück zu ihrem ersten Einsatz: Es beginnt in einer Ferienvilla mit einer toten jungen Frau und einem verschwundenen Engländer, der die Villa gemietet hat. Die Gendarmerie hat ganz brav alles protokolliert, ein wenig ermittelt und sucht nun nach dem Engländer, der aus ihrer Sicht offensichtlich die junge Frau ermordet hat … und da kommt Isabelle und macht sich unbeliebt (s. meine Anmerkung zum Verhältnis Police nationale und Gendarmerie) – was sie selbst allerdings nicht weiter stört. Als Leiterin einer Anti-Terror-Einheit hat sie in den langen Jahren ihrer Karriere ein sehr gesundes Selbstbewusstsein entwickelt.

Isabelle ermittelt auf ihre Weise: sie achtet auf Kleinigkeiten, zieht Schlüsse, verinnerlicht Aussagen und Details, plausibilisiert – und hat Erfolg! Sie löst nicht nur den Fall, sondern bringt auch Licht ins Dunkel des Verkehrsunfalls, bei dem ihre Eltern gestorben sind.

Zum Ende hin wird ihr klar, dass sie vorerst nicht nach Paris zurückkehren möchte, sondern ihren vorläufigen Job in Fragolin mit der Spezialaufgabe Cold Cases weiterführen wird (Maurice hat einmal wieder in Paris die notwendigen Strippen gezogen!). Es ist ein Neuanfang und eine Herausforderung, um auch wieder das Leben (la dolce vita auf französisch) genießen zu lernen und die Folgen des Attentats hinter sich zu lassen.

Das Attentat: Isabelles Grand-Croix de la Légion d’Honneurs liegt immer noch irgendwo zwischen ihren Sachen – versteckt; sie schämt sich, denn sie glaubt, dass sie ihr Team beim Attentat im Stich gelassen hat und am Tod einiger Kollegen Schuld trägt. Das Attentat ist zu einer Wende in ihrem Leben geworden.

Isabelle hat eine ganze Menge Arbeit; in den Büchern der Serie geht es um viele Delikte von (natürlich!) Mord und mehrfachem Mord über Korruption, Erpressung und Überfälle, über Kindesmissbrauch und Infiltration des Zeugenschutzprogramm bis hin zu Entführung, Kunstfälschungen … Es kommt immer wieder etwas Neues!

Ein paar Fälle sind echte Cold Cases, was Isabelle bei der lokalen Gendarmerie und der lokalen Police nationale in Toulon nicht gerade beliebter macht, aber Isabelle behauptet sich. Einige Fälle kommen direkt aus Paris via Maurice zu Isabelle; Maurice hat immer noch die Hoffnung, dass Isabelle wieder in ihr altes Leben zurückkehren wird. Ja – dann sind da auch noch aktuelle Fälle, die eigentlich nicht in Isabelles Verantwortungsbereich fallen … (wieder Ärger mit der Police nationale!).

Apropos Maurice:
Maurice erinnert mich stark an einen anderen Mächtigen aus Paris, der in einer Krimiserie auftritt, die auch in Südfrankreich – im Périgord – spielt. Da gibt es einen Chef de Police, mit Namen Bruno, der immer wieder auf seinen Deus ex machina aus Paris zählen kann …

Ist Isabelle eine Einzelkämpferin?
Nein: sie hat einen Assistenten – Sous-Brigadier Jacobert Apollinaire Eustache.

Isabelles Intimfeind – der Chef des Kommissariats der Police national in Toulon – hat ihn widerwillig auf Anordnung von Maurice abkommandiert, als Isabelle Unterstützung braucht … einen aus seiner Sicht etwas beschränkten Polizisten, der allenfalls dazu gut ist, Akten im Archiv zu sortieren. Dumm gelaufen!

Auch wenn Apollinaire vom Äusseren her wie eine Witzfigur wirkt, ist er mit einem eidetischen Gedächtnis ausgestattet, ein begnadeter Computerspezialist, ein genialer Administrator im Verwaltungsdschungel mit einzigartigem Organisationstalent … und noch vieles mehr. Apollinaire ist glücklich, der Arbeit im Archiv in Toulon entronnen zu sein, verehrt Isabelle – und verliebt sich … (nicht in Isabelle!). Maurice klärt im zweiten Roman der Serie, dass Apollinaire permanent in Isabelles kleines Kommissariat nach Fragolin versetzt wird.

Action gibt es für Isabelle, die immer noch an den Spätfolgen des Attentat leidet, aber ihre Kampfausbildung nicht vergessen hat und wieder trainiert, mehr als genug: sie wird als Geisel genommen, in einem Keller eingesperrt, wo sie beinahe verhungert und verdurstet, sie kämpft mit bezahlten Killern … aber sie überlebt (natürlich)!

Kommen wir mal zu Isabelles Liebesleben:
Sie sieht gut aus und ist fit. Sie war in Paris allein. Sie ist in Fragolin allein … Aber da gibt es die On-Off-Beziehung mit Thierry Blès, dem Bürgermeister. Da sind kurze Flirts … und dann ist da noch Rouven Mardrinac … ein Millionär, ein Gutmensch, ein Wohltäter, ein männliches Luxusgeschöpf, der Isabelle begehrt. Später kommt noch Nicolas hinzu, den alle in Fragolin für einen verkrachten Maler halten, aber der in Wirklichkeit ein renommierter internationaler Künstler ist.

Isabelle kann sich nicht entscheiden – sie liebt ihre Freiheit, wird aber immer älter – Thierry hat sie schon einmal allein gelassen und betrogen – kommt aber wieder zurück. Isabelle schwebt zwischen den Männern und versucht, eine moderne Ménage à trois zu etablieren. Es bleibt zuerst spannend: dann gibt es einen Todesfall … und schließlich?

Das Leben in der Provence ist schön. Die Sonne scheint, der Strand ist nah. Es wimmelt von faszinierenden Männern … (immer aus Sicht einer Frau!). Die Arbeit ist selbstbestimmt und interessant: Wer träumt nicht von so einem Leben? Also fahren wir im nächsten Urlaub nach Südfrankreich, legen uns am Stand oder auf der Dachterrasse in einen Liegestuhl und packen die Romane über Madame le Commissaire aus – neben uns ein Glas Vin rouge oder Vin rosé, auf dem Grill etwas Lammfleisch und ein paar Garnelen …

Die Verbrechen sind nicht total abgehoben: es geht um Rache, um Geldgier, um Eifersucht, um betrogene Ehemänner und korrupte Polizisten … Manchmal schiesst die Action übers Ziel hinaus – aber wenn das nicht der Fall wäre, dann wäre es doch langweilig, oder? Dennoch ist in den letzten zwei, drei Romanen ein gewisse Ermüdung spürbar … Die Fälle werden schräg … Ermittlungen schleppen sich dahin … Isabelle verliert ihren Esprit.

Also fangt am besten mit dem ersten Roman an und träumt von der Provence – ob im Urlaub oder zu Hause. Die lockere Mischung aus ein bisschen Action, ein bisschen Ermittlungsarbeit, modernem Beziehungsgeflecht und natürlich The Good Life wird Wirkung zeigen. Irgendwann wird es dann … was auch immer!

… und zum Schluss: Ein deutscher Autor steckt hinter den Romanen.

About Living and Dying in Provence

Isabelle Bonnet, in her mid-40s and single, travels to a small, sleepy village in the hinterland of the Côte d’Azur: this is where she spent her early childhood until the accidental death of her parents. The elegant Côte d’Azur, where the rich and the tourists cavort, is far away; from here the Mediterranean sea appears at most like a narrow, blue line on the distant horizon … The path to the secluded, lonely sandy beach where Isabelle loves to swim and sunbathe could be similar to the one on the cover picture … The sun is shining, the air is shimmering with heat … Everything becomes a little blurred … For the record: all the novels so far are set in summer!

In the fictional town of Fragolin, time seems to have stood still: there is a small hotel, a small guesthouse, a boulangerie-pâtisserie, a butcher’s shop, a café, a bistro … In front of the Hôtel de ville, the male inhabitants play boules … (Later, Isabelle is allowed to join in!) The small soap and souvenir shop for the few tourists who stray into Fragolin is run by Clodine, a school friend from Isabelle’s childhood … The smell of lavender and rosemary hangs in the air always and everywhere … a beautiful, small, picturesque idyll!

A romance novel could also begin such dramatically and mysteriously, but we are dealing with crime novels here: Isabelle Bonnet is the head of a top-secret anti-terrorist unit based in Paris that protects the President of France. 97 days and 6 hours ago (according to her own statement at the very beginning of the first novel) she was seriously injured in an explosive attack at the Arc de Triomphe. She turned down the offer of early retirement, but finally agreed to take time off to recover in the south of France from the consequences of her injuries (pain in her back and left leg, headaches, guilt, dizzy spells, panic attacks, nightmares …) – and to think about her future.

But things are not quite as serene as Isabelle had imagined: on the very second day of her stay, she receives a call from Maurice Balancourt, her all-powerful boss at the Paris Police nationale: a murder case in the tranquil town of Fragolin is to be handed over from the local gendarmerie to the Police nationale … and since there is no colleague at the spot at the moment, Maurice proposes to demote Isabelle to Madame le Commissaire at short notice so that she can take up the investigation … on the side … so that she doesn’t get bored … (Maurice, of course, quite openly pursues the goal of getting Isabelle back to her old post in Paris as soon as possible).

So Isabelle throws herself into the investigation and immediately comes into conflict with the Gendarmerie; by the way, such conflicts are the order of the day in French crime novels. Well: Isabelle takes it a bit slower, allows herself a bit of time for herself, sleeps in in the morning, enjoys her croissant and café au lait for breakfast, goes for a walk, relaxes in the sun … but then the case surprisingly picks up speed.

Besides the case and the consequences of her accident, Isabelle is also struggling with the shadows of the past. Her parents had an accident with their car when Isabelle was still small. Isabelle was the only one to survive the accident and was subsequently brought up by her grandmother in Lyon. In Fragolin, Isabelle refreshes her childhood memories, makes new friends and renews old acquaintances … and deals with the alleged accidental death of her parents. Her father, then mayor of Fragolin, has fought against a new settlement of holiday homes in a nature reserve. Isabelle begins to ask questions …

Back to her first mission: It begins in a holiday villa with a dead young woman and a missing Englishman who has rented the villa. The Gendarmerie has dutifully logged everything, investigated a little and is now looking for the Englishman who, in their view, obviously murdered the young woman … and here comes Isabelle and makes herself unpopular (see my note on the relationship between Police nationale and Gendarmerie) – which, however, does not bother her. As the head of an anti-terrorist unit, she has developed a very healthy self-confidence over the long years of her career.

Isabelle investigates in her own way: she pays attention to little things, draws conclusions, internalises statements and details, makes plausible – and succeeds! She not only solves the case, but also sheds light on the traffic accident in which her parents died.

Towards the end, she realises that she does not want to return to Paris for the time being, but will continue her temporary job in Fragolin with the special task of cold cases (Maurice has once again pulled the necessary strings in Paris!). It is a new beginning and a challenge to also learn to enjoy life again (la dolce vita in French) and to leave the consequences of the assassination behind.

The assassination: Isabelle’s Grand-Croix de la Légion d’Honneurs still lies somewhere among her things – hidden; she is ashamed because she believes that she let her team down in the assassination and is to blame for the death of some colleagues. The assassination has become a turning point in her life.

Isabelle has quite a lot of work; the books in the series deal with many crimes from (of course!) murder and multiple murder to corruption, blackmail and robberies, to child abuse and infiltration of the witness protection programme, to kidnapping, art forgery … There is always something new to come!

A few cases are real cold cases, which doesn’t make Isabelle any more popular with the local Gendarmerie and the local Police nationale in Toulon, but Isabelle holds her own. Some cases come to Isabelle directly from Paris via Maurice; Maurice still has hope that Isabelle will return to her old life. Yes – then there are also current cases that actually do not fall within Isabelle’s area of responsibility … (trouble with the Police nationale again!).

Talking about Maurice:
Maurice reminds me a lot of another powerful man from Paris who appears in a crime series that is also set in the south of France – in the Périgord. There is a chief de police, named Bruno, who can always count on his deus ex machina from Paris …

Is Isabelle a lone fighter?
No: she has an assistant – Sous-Brigadier Jacobert Apollinaire Eustache.

Isabelle’s intimate enemy – the head of the commissariat of the Police national in Toulon – has reluctantly detached him on Maurice’s orders when Isabelle needs support … a police officer who, in his view, is somewhat limited and at best good for sorting files in the archives. Stupid!

Even if Apollinaire looks like a joke from the outside, he is equipped with an eidetic memory, a gifted computer specialist, an ingenious administrator in the administrative jungle with unique organisational talent … and much more. Apollinaire is happy to have escaped work in the archives in Toulon, adores Isabelle – and falls in love … (not with Isabelle!). Maurice clarifies in the second novel of the series that Apollinaire is permanently transferred to Isabelle’s small commissariat in Fragolin.

There is more than enough action for Isabelle, who is still suffering from the after-effects of the assassination attempt, but has not forgotten her combat training and is training again: she is taken hostage, locked in a cellar where she almost starves to death and dies of thirst, she fights with hit men … but she survives (of course)!

Let’s move on to Isabelle’s love life:
She looks good and is fit. She was alone in Paris. She’s alone in Fragolin … But there’s the on-off relationship with Thierry Blès, the mayor. There are brief flirtations … and then there’s Rouven Mardrinac… a millionaire, a do-gooder, a benefactor, a male creature of luxury who desires Isabelle. Later they are joined by Nicolas, whom everyone in Fragolin thinks is a failed painter, but who is in fact a renowned international artist.

Isabelle can’t decide – she loves her freedom but is getting older – Thierry has already left her alone once and cheated on her – but comes back again. Isabelle hovers between the men and tries to establish a modern ménage à trois. It remains exciting at first: then there is a fatality … and finally?

The crimes are not totally off-the-wall: it’s about revenge, about greed for money, about jealousy, about cheated husbands and corrupt policemen … Sometimes the action overshoots the mark – but if it didn’t, it would be boring, wouldn’t it? Still, in the last two or three novels, a certain fatigue is noticeable … The cases are getting weird … Investigations drag on … Isabelle loses her wit.

So best start with the first novel and dream of Provence – whether on holiday or at home. The relaxed mixture of a bit of action, a bit of investigative work, modern relationships and, of course, The Good Life will have an effect. At some point it will be … whatever!

… and finally: A German author is behind these novels.

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